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Warum es jetzt riskanter ist, nicht in klassische Fahrzeuge zu investieren
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, wachsender Inflation und fragiler Finanzmärkte machen viele Anleger denselben Fehler: Sie klammern sich an klassische Strategien und übersehen eine der effektivsten Möglichkeiten zum Werterhalt – klassische Fahrzeuge.
Wer 2025 immer noch ausschließlich auf ETFs und Sparpläne setzt, ignoriert nicht nur Renditechancen, sondern riskiert reale Kaufkraftverluste. Während der Euro schwankt und digitale Assets wie Kryptowährungen dramatische Kurseinbrüche erleben, zeigen Oldtimer eine bemerkenswerte Stabilität – oft sogar mit überdurchschnittlichen Zuwächsen.
Zahlreiche Studien und Marktanalysen belegen: Der Oldtimermarkt ist in den letzten 20 Jahren im Schnitt jährlich um 10–15 % gewachsen. Bestimmte Modelle erreichten sogar 200–300 % Wertzuwachs – bei gleichzeitig minimalem Risiko, wenn man auf Qualität und Originalität achtet.
Doch das größte Risiko liegt im Zögern. Viele Top-Modelle sind heute bereits teuer. Wer nicht rechtzeitig einsteigt, sieht den Zug abfahren – und bezahlt in wenigen Jahren den dreifachen Preis. Zudem werden klassische Fahrzeuge nicht nachproduziert: Jeder originale Porsche, jeder Aston Martin ist ein Stück Automobilgeschichte – und davon gibt es keine neuen.
Fazit: Wer jetzt nicht handelt, zahlt später doppelt. Klassische Fahrzeuge sind keine Spielzeuge für Nostalgiker, sondern strategische Vermögenswerte mit echtem Schutzpotenzial. Das größte Risiko? Nichts zu tun.
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